Sieben Maßnahmen zeigen, wie durch nachhaltige Gestaltung die Lebensqualität gesteigert werden kann. Keine Hochglanzarchitektur, kein Masterplan, sondern der Situation und den Bedürfnissen der Anwohner angepasste Interventionen.
Der Reuterplatz blüht als grüne Seele des Quartiers wieder auf. Passagen öffnen verschlossene Hinterhöfe, die Pflügerstraße wird zum öffentlichen Platz, Gemüse wird angebaut, Schrebergärtner werden zu Biohändlern und eine Brücke öffnet den Kiez zum Paul-Linke-Ufer des nördlich gelegenen Kreuzbergs.
In der Ausstellung Reuterland im Rahmen von 48 Stunden Neukölln wurden die Vorschläge den Anwohnern präsentiert.
MZ mit Burkhard Köhler
städtebauliche Untersuchung 2008
PDF zum Projekt PDF BAUNETZWOCHE #128
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